Crazy
Registered by HeikeRenate of Wiesbaden, Hessen Germany on 9/9/2005
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REZENSION:
“Wie kann man das Leben im Internat beschreiben?” Hier ist eine Antwort. Crazy ist die Geschichte von Benjamin Lebert, der sechzehn Jahre alt ist und eine Halbseitenlähmung hat. Das Internat Schloß Neuseelen ist Benjamins fünfte Schule. Dieser Roman ist eine Erzählung von seinen Gedanken, Taten und Abenteuern.
Das Buch wird im Stil des Bewußtseinsstroms geschrieben. Lebert benutzt oft sehr kurze und relativ einfache Sätze. Obwohl manche Leute diesen Stil nicht gern haben, denke ich, daß der Schreibstil ein Teil der Geschichte ist. Die kurzen Sätze und die Benutzung des Präsens hilft dem Leser, beteiligter an der Geschichte zu sein. Mit Leberts Worten erscheint die Geschichte sehr lebendig. Sein Schreibstil zeigt auch vielleicht seinen Gedankenprozeß.
Dieses Buch gelingt, weil alle damit etwas anfangen können. Während Benjamins Behinderung einzigartig ist, sind seine Erfahrungen wie die von allen. Es gibt allgemeine Themen in dem Buch, wie Erwachsenwerden, Heimweh, Freundschaft, das andere Geschlecht und die Abneigung der Mathematik. Die Fragen und Sorgen sind sehr erkennbar. Ich denke, dieses Buch ist der Mehrheit zugänglich, und wenn sonst nichts, gibt dieses Buch ein ehrliches Bild in dem Leben eines Jugendlichen. Ich würde Crazy anderen Interessierten sicherlich empfehlen.
HEYDIE:
Ich hab das Buch verschlungen und finde es sehr gut und fesselnd geschrieben, WENN man Interesse an den Gedanken und dem Leben von jungen Menschen hat, die sich mit der Pubertät und dem Erwachsenwerden herumquälen müssen.
09.09.2005:
Dieser Klassiker kommt in Kommas 4-Komma-5-Kategorien-Box im Austausch gegen Die große Flatter von Leonie Ossowski.
“Wie kann man das Leben im Internat beschreiben?” Hier ist eine Antwort. Crazy ist die Geschichte von Benjamin Lebert, der sechzehn Jahre alt ist und eine Halbseitenlähmung hat. Das Internat Schloß Neuseelen ist Benjamins fünfte Schule. Dieser Roman ist eine Erzählung von seinen Gedanken, Taten und Abenteuern.
Das Buch wird im Stil des Bewußtseinsstroms geschrieben. Lebert benutzt oft sehr kurze und relativ einfache Sätze. Obwohl manche Leute diesen Stil nicht gern haben, denke ich, daß der Schreibstil ein Teil der Geschichte ist. Die kurzen Sätze und die Benutzung des Präsens hilft dem Leser, beteiligter an der Geschichte zu sein. Mit Leberts Worten erscheint die Geschichte sehr lebendig. Sein Schreibstil zeigt auch vielleicht seinen Gedankenprozeß.
Dieses Buch gelingt, weil alle damit etwas anfangen können. Während Benjamins Behinderung einzigartig ist, sind seine Erfahrungen wie die von allen. Es gibt allgemeine Themen in dem Buch, wie Erwachsenwerden, Heimweh, Freundschaft, das andere Geschlecht und die Abneigung der Mathematik. Die Fragen und Sorgen sind sehr erkennbar. Ich denke, dieses Buch ist der Mehrheit zugänglich, und wenn sonst nichts, gibt dieses Buch ein ehrliches Bild in dem Leben eines Jugendlichen. Ich würde Crazy anderen Interessierten sicherlich empfehlen.
HEYDIE:
Ich hab das Buch verschlungen und finde es sehr gut und fesselnd geschrieben, WENN man Interesse an den Gedanken und dem Leben von jungen Menschen hat, die sich mit der Pubertät und dem Erwachsenwerden herumquälen müssen.
09.09.2005:
Dieser Klassiker kommt in Kommas 4-Komma-5-Kategorien-Box im Austausch gegen Die große Flatter von Leonie Ossowski.
Raus aus der Box, rauf auf Mt.tbr.
Edit 20.05.2006: So, nun habe ich es auch endlich gelesen. Großteils fand ich das Buch auch interessant und gut geschrieben, aber zum Ende hin verlieren sich die Jungs zeitweise in Gefasel nach dem Sinn verschiedener Dinge. Das war dann doch etwas langatmig.
Edit 20.05.2006: So, nun habe ich es auch endlich gelesen. Großteils fand ich das Buch auch interessant und gut geschrieben, aber zum Ende hin verlieren sich die Jungs zeitweise in Gefasel nach dem Sinn verschiedener Dinge. Das war dann doch etwas langatmig.
Geht mit der "Gelesene" Bücher mit persönlichem Journal-Box" auf die Reise zum nächsten Leser.
Das Buch war in meiner Buchbox "Gelesene Bücher mit persönlichem Journal". Ich habe es erst vor kurzem bereits gelesen. Mir hats gefallen und es gab Stellen, die mich ausgesprochen berührt haben.
Journal Entry 5 by Lilo37fee at Caffe Letterario (geschlossen, ehem. OBCZ) in Regensburg, Bayern Germany on Monday, December 18, 2006
Released 17 yrs ago (12/20/2006 UTC) at Caffe Letterario (geschlossen, ehem. OBCZ) in Regensburg, Bayern Germany
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Es macht mich froh und glücklich, dass es in Regensburg eine OBCZ gibt!
Und so werde ich definitiv am Mittwoch, wenn ich eh in der Stadt bin, hingehen, einen Kaffee trinken und Bücher freilassen (vielleicht auch schon wieder welche einsammeln?)
Es macht mich froh und glücklich, dass es in Regensburg eine OBCZ gibt!
Und so werde ich definitiv am Mittwoch, wenn ich eh in der Stadt bin, hingehen, einen Kaffee trinken und Bücher freilassen (vielleicht auch schon wieder welche einsammeln?)
Gehört zum Gründungsinventar der ersten Regensburger OBCZ im Caffe Letterario.
Ich war gestern nochmal in der OBCZ und habe das Buch jetzt doch mitgenommen. Ich konnte einfach nicht widerstehen!
Das Buch hat mir gut gefallen. Ganz schön hart, das Erwachsenwerden! Und das Leben im Internat ist anscheinend auch alles andere als lustig. Benjamin hat Probleme wegen seiner Behinderung, bekommt schlechte Noten, erlebt den ersten Sex seines Lebens. Nur gut, dass sich die Beziehung zu seinem Vater am Ende doch noch bessert. Ein starkes Buch!
Das Buch ist über Rabenaas Gebutrstags Xerpting zu mir gekommen!
Danke an Goldoni - fürs Schicken und das schöne Lesezeichen!
Ist ja witzig: im letzten Jahr hatte ich einanders Buch dieser Autors (Der Vogel ist ein Rabe) gelesen, das mir diúrchaus gefallen hatte. :-)
Danke an Goldoni - fürs Schicken und das schöne Lesezeichen!
Ist ja witzig: im letzten Jahr hatte ich einanders Buch dieser Autors (Der Vogel ist ein Rabe) gelesen, das mir diúrchaus gefallen hatte. :-)
Kaum bei mir eingetrudelt schon durchgelesen... ich habe es ebenfalls verschlungen.
Ein MIschung aus verschärftem Hanni und Nanni, Club der toten Dichter, Stand by me und TrainSpotting - das waren die geschichten an dich ich mich während des Lesens immer mal wieder erinnert fühlte.
Unglaublich finde ich, dass ein 17jähriger so schreiben kann.
Ein MIschung aus verschärftem Hanni und Nanni, Club der toten Dichter, Stand by me und TrainSpotting - das waren die geschichten an dich ich mich während des Lesens immer mal wieder erinnert fühlte.
Unglaublich finde ich, dass ein 17jähriger so schreiben kann.
Journal Entry 11 by levander at ruhrCrossing2010 in Essen, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, October 22, 2010
Released 13 yrs ago (10/22/2010 UTC) at ruhrCrossing2010 in Essen, Nordrhein-Westfalen Germany
WILD RELEASE NOTES:
Lieber Finder / Liebe Finderin!
Für einen kleinen Eintrag hier wäre ich dankbar: Wo wurde das Buch gefunden? Wurde es gelesen? Was war schön, was nicht schön an der Geschichte darin? Wo wurde es wieder freigelassen oder weitergegeben?
Ein Eintrag kann auch ohne Anmeldung bei bookcrossing.com vorgenommen werden.
Egal ob mit oder ohne Anmeldung: bookcrossing ist kostenlos, spamfrei und anonym (bei einer Anmeldung ist lediglich der Nickname sichtbar, email-Adresse und andere persönliche Daten sind NICHT sichtbar für die anderen Nutzer!).
Schöne Lesestunden und Danke!
Für einen kleinen Eintrag hier wäre ich dankbar: Wo wurde das Buch gefunden? Wurde es gelesen? Was war schön, was nicht schön an der Geschichte darin? Wo wurde es wieder freigelassen oder weitergegeben?
Ein Eintrag kann auch ohne Anmeldung bei bookcrossing.com vorgenommen werden.
Egal ob mit oder ohne Anmeldung: bookcrossing ist kostenlos, spamfrei und anonym (bei einer Anmeldung ist lediglich der Nickname sichtbar, email-Adresse und andere persönliche Daten sind NICHT sichtbar für die anderen Nutzer!).
Schöne Lesestunden und Danke!